Bereits im Februar berichteten wir über den Wandel unserer Medienarbeit, denn dieser ist durch die "Social Media", die wir auch stets versuchen auf dem neusten Stand zu halten, schnelllebiger geworden.
Auch die NGZ (Neuss Grevenbroicher Zeitung) hat in einem Artikel am Wochenende unsere Medienarbeit (Link unten) hervorgehoben und lobten in einem Gespräch die Aktualität unserer Berichterstattungen, was uns natürlich einen super Rückenwind gibt in der gegenwärtigen Planungsphase für unsere neue Homepage.
Die Medienarbeit (Homepage und Social Media) findet zwar zu gleichen Teilen im Internet statt, wobei diese sich auch unterscheiden. Während bei einer Homepage "fesselnde" Inhalte vorhanden sein sollten, durch welche die Besucher zu einem neuen Besuch angeregt werden, werden die "Follower" von Facebook, Twitter und unserer App direkt in ihrer "Timeline" oder per Push-Nachrichten über Neuigkeiten informiert.
Diese Art der "passiven Abholung" von Informationen in den Social Media bietet natürlich völlig andere Möglichkeiten als die einer Homepage, sodass relevante Informationen schneller bekannt gegeben werden können durch "Teilen" der Infos. Daher freuen wir uns natürlich über jeden "Gefällt mir" oder "Follower" mehr in unseren Medien.
Unser Ziel in den Medien ist u.a. frühzeitig eine Information zum Einsatzgeschehen bereitzustellen, was in enger Rücksprache mit der Wehrleitung erfolgt. Durch eine frühzeitige Information, die z. B. nur die Einsatzart enthält und welche Kräfte derzeit im Einsatz sind, wollen wir Spekulationen in Facebook-Gruppen vorbeugen, wo durchaus auch falsche Informationen weitergeteilt werden könnten. Auf diese Facebook-Gruppen haben wir nämlich als "Feuerwehr Jüchen" kein Zugriff.
Kommentare die direkt unter unseren Berichterstattungen verfasst werden, verliefen bislang immer stets freundlich, wobei wir zuletzt bei einem Einsatz einen Kommentar löschen mussten und in einem anderen einer Userin nahegelegt haben diesen zu löschen. Beide Kommentare galten allerdings nicht gegen uns.
Über Kommentare unter unseren Berichterstattungen sind wir auch froh, z. B. mit Nachfragen zur Technik o.ä., sodass wir wissen, was wir evtl. irgendwann als Berichterstattung in unseren Medien aufgreifen können und nicht nur demjenigen Nutzer antworten.
http://www.rp-online.de/…/feuerwehr-im-einsatz-und-jeder-re…